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Reisen/Journeys

Reisen / Journeys

Ist es Hobby, Leidenschaft oder Herausforderung? Ist es der Wunsch das Andere, das uns Unbekannte, das uns Verunsichernde naeher kennen und damit umgehen zu lernen, oder ist es die Motivation nach Hoeherem zu streben, die Erleuchtung zu finden oder etwas, jemanden oder gar sich selbst zu veraendern? Ist es das Ziel Dschungel zu durchqueren, Berge zu besteigen, Taeler zu ueberwinden oder den ultimativen Kick zu finden? Dies und noch viele andere Beweggruende regen die Menschen zum  Reisen an.

Meine sind es, andere Menschen und Gesellschaften, deren Riten und Gebraeuche sowie deren alltaegliche Herausforderungen und Loesungsansaetze kennen und verstehen zulernen, als auch die Natur und deren Kraft zu erleben und spueren sowie Geschichte inhallieren zu koennen.

In unzahligen Kurzausfluegen, ausgedehnten Feldstudien, Reisen und langjaehrigen Auslandsaufenthalten hatte ich die Moeglichkeit, meine Neugierde teilweise zu befriedigen, Erfahrungen zu sammeln und Dinge aus anderen Blickwinkeln zu sehen. Dies wiederum relativiert den Zugang und Umgang mit Fragen und Herausforderungen des Lebens in Europa und auch deren Wertung.

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Oldtimer / Scooter

Wir schreiben das Jahre 1973. Das Jahr in dem ich – bereits mit dem Oldtimervirus infiziert – geboren wurde. Zum Leidwesen meiner Eltern wurde der in mir schlummernde Virus von den Aerzten nicht entdeckt und konnte sich in meinem Koerper rasch ausbreiten, bis er – bereits  in jungen Jahren – ausbrach und sich totz unzaehliger psychologischen Heilversuche (durch meine Eltern) als nicht heilbar herausstellte.

Angefangen hatte alles mit einem Minerva Roehren-Radio aus den 50er Jahren. Diesen brachte ich im zarten Alter von 10 Jahren wieder auf Vordermann. Als ambitionierter Fetzenmarkt-Geher fand ich weitere „Prunkstuecke“, die man fuer kleines Geld wieder in altem Glanz erstrahlen lassen konnte.

Von den Radios fand ich den Weg zu den motorisierten Fahrzeugen und riss meinen Vater mit. Was war nun nahe liegender als ein Motorrad, welches bei uns in Oesterreich, besser gesagt in der Steiermark gefertigt wurde. Also war auch unser erster motorisierter Oldtimer, den wir von Grund auf restaurierten – klassisch – eine Puch 125 SV – Bj. 1956.

Mein Vater blieb den Motorraedern und Autos treu. Ich jedoch verlagerte mein Interesse zu den „Gross-Rollern“ (Motorroller mit mehr als 100-ccm-Motoren) der 50- und 60er Jahre, die ich als interessanter, abwechslungsreicher, formschoener und alternativer empfand. Die Motorroller jener Epoche waren „das Fortbewegungmittel“ der unmittelbaren Nachkriegszeit und Mittel um das wiedergewonnene Lebensgefuehl und den damit verbundenen Freiheitsdrang auszuleben, noch bevor man die finanziellen Moeglichkeiten zum Kauf eines Kleinwagens wie Goggomobil, BMW Isetta, Zuendapp oder sagar VW Kaefer hatte.

Im Laufe der Jahre sammelten sich mehr und mehr Exponate und auch Wissen ueber jene Roller bzw. jene Epoche an, sodass ich fuer diverse nationale und internationale deutschsprachige Magazine Fotogeschichten ueber oesterreichische Roller veroeffentlichte.

2001, fuehlte ich diesen Virus (zur Freude einiger) nicht mehr und meine Sammlung fand ein neues zu Hause in Amerika. Leider blieb die Sammlung nicht als solche erhalten und ist mittlerweile in den USA verstreut.

Wahrscheinlich war der Virus jedoch nur durch andere Einfluesse oder innere Kaempfe unterdrueckt oder zurueckgedreangt, denn 2007 brach er – staerker als zuvor – wieder durch und haelt bis heute in voller Intensitaet an. Meine jetzige Rollersammlung, umfangreicher als zuvor, zeugt davon.

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Fotografie / Photography

… ohne Worte auskommendes und dennoch ausdrucksstarkes Kommunikationsmedium; Moeglichkeit zu Statements und Dinge auf den Punkt zu bringen; Chance anscheinend unwesentlichen Augenblicken Bedeutung zu verleihen aber auch Moechlickeit wichtig scheinenden Augenblicken Nichtigkeit und Unbedeutsamkeit einzuhauchen …. alles das und viel mehr kann die Fotografie.

Erster Kontakt und erste Versuche machte ich mit der Kamera meines Vaters, der sich eine Komplettausruestung – eine Minolta 7000 mit Blitz, Objektiven, Filtern und anderem Zubehoer kaufte.

Spaeter erstand ich meine eingene Kleinbildausruestung und kleine Dunkelkammer, mit der ich erste Erfolge verzeichnen konnte. Danach kamen noch Mittel- und Grossformat hinzu sowie einige Vergroesserer um Bilder aus- und bearbeiten zu koennen. 2002 bzw. 2003 absolvierte ich schliesslich die Akademie fuer angewandte Photographie und unterhielt mit anderen Fotografen ein Studio in Graz.

Besonders gerne inszeniere ich Bilder, die mein persoenliches Statement zur langfristig aktuellen gesellschaftspolitischen Themen wiedergeben. Weitere Schwerpunkte meiner Arbeiten sind experimentelle, erotische und Landschafts-Fotografie.

 

Arbeiten dazu habe ich in diversen, nachfolgend angefuehrten Einzel- und Gruppenvernissagen sowie anderen  Events praesentiert:

Rathaus, Graz

Stadtmuseum, Graz

Stadtpark, Graz

UN office, Bruessel

Steirische Landesausstellung, Bad Aussee

Kaerntner Landesausstellung, Gmuend

Akademie fuer angewandte Photographie (3 Ausstellungen), Graz

Cafe „Stockwerk“, Graz

Sit’n’Surf, Graz

Diverse Geldinstitute

Tazama Africa, Nairobi

Gewinner des Kleinkunstpreises der Stadt Graz (mit der Akademie fuer angewandte Photographie)

Fotografieauftraege fuer namhafte steirische Unternehmen

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Family

without borders




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